Vegane Rohkost - Gourmet Raw Food Cuisine
Das mag sich für manche noch undenkbar anhören – ist dabei die gesündeste Ernährung. Darüber sind sich sogar die Wissenschaftler einig. Gekochte Nahrung hat – und das wissen viele Experten seit langem – nicht den Nährwert, der ihr seit Jahrtausenden zugeschrieben wird. Erhitztes entwickelt vielmehr versteckte Giftstoffe, die unseren Körper dazu zwingen, die Nahrung zu bekämpfen. Die Erfahrungen zeigen: viele Menschen, die sich von Rohkost ernähren, werden ganz gesund. Wir genießen Rohkost, ob direkt vom Baum oder als raffiniert zubereitetes Menü. Rohkost ist abwechslungsreich und genussvoll, regt die Sinne an und hält uns gesund und fit. Natürliche Farben und Formen erfreuen das Auge und lassen das Wasser im Mund zusammenlaufen. Der Duft von frischen Kräutern, Gemüse, Gräsern und Obst ist einmalig. Es ist, als ob in unseren Zellen gespeichert ist, dass sie uns von Natur aus einfach gut tun. Das intensive Aroma von getrockneten Kakaobohnen und Gewürzen lässt unsere Sinne in ferne Länder reisen. Cremig zarte Saucen und Pasten schmeicheln der Zunge. Ungewöhnliche Kompositionen überraschen unsere Geschmacksknopsen. Rohkost bedeutet Genuss mit allen Sinnen. "Tell me what you eat, I'll tell you who you are."
"Let food be thy medicine and medicine be thy food."
-Hippocrates
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Wasser - Geheimnisvolles Element Lange wurde dem Lebensmittel Nummer eins, dem Wasser kaum Aufmerksamkeit geschenkt. Wahrscheinlich lag dies daran, weil es auf unserem Planeten Wasser für viele im Überfluss gibt. Dennoch geben viele Eigenschaften des Wassers der Wissenschaft selbst heute noch reichlich Rätsel auf. Das Lebenswerk des Japaners Dr. Masaru Emoto ist die Erforschung des Wassers.
Auf einfachste Weise nähert er sich dem nassen Element. Über die Verwandlung des Wassers in die verschiedenen Aggregatszustände - von Wasser zu Eis und wieder zu Wasser -, ist er in der Lage dem Wasser Geheimnisse abzuringen, die vor ihm so noch keiner in Erfahrung bringen konnte. Dank seiner einzigartigen Methode der Kristallfotografie kann Emoto in Eiskristallen wie in einem offenen Buch lesen. Dabei stellte er fest, dass Wasser nicht nur ein Gedächtnis, sondern auch eine Seele besitzt. Obwohl sich Wasser in seiner chemischen Struktur immer aus den Elementen Wasserstoff und Sauerstoff zusammensetzt ist jedes Wasserelement für sich individuell und keines gleicht dem anderen. Die Individualität des Wassers ist vergleichbar mit der des Menschen - auch wir bestehen aus den gleichen chemischen Elementen, dennoch kann jeder Mensch mit Fug und Recht von sich behaupten einzigartig zu sein. In seinem soeben im Koha Verlag erschienen Buch "Die Botschaft des Wassers" gibt uns Dr. Masuro Emoto Einblicke in die Mysterien des Wassers. Dabei richtet er den Fokus der Betrachtung vor allem auf die biophysikalischen Eigenschaften. Emoto belegt, dass Wasser lebt und die Fähigkeit hat, Gefühle und Informationen aufzunehmen. Und so findet der Leser in diesem Buch die wissenschaftlich fundierte Erklärung für grenzwissenschaftliche Theorien, die dem Wasser schon seit Urzeiten ein Gedächtnis zuschreiben. In anschaulichen Versuchen dokumentiert Emoto, wie Wasser in der Lage ist Informationen zu speichern und wie durch bestimmte Informationen die Qualität des Wasser verbessert werden kann. So ist das Wasser nicht nur das Nahrungsmittel Nummer eins ist, sondern es ist der Informationsträger Nummer eins, was die Heilkräfte vieler heiliger Quellen erklären kann. Jeder kennt diese Kristalle, jede Schneeflocke oder Eisblume zeigt diese einzigartige Geometrie, die Information sichtbar macht. Geradezu sensationell sind daher die Fotos des Wissenschaftlers Dr. Masuru Emoto, mit denen er beweist, wie herkömmliches destilliertes Wasser, seinen Charakter vollkommen verändert, nachdem es mit den unterschiedlichsten Wörtern wie Frieden und Heilung "geimpft" wurde. Das Resultat ist verblüffend. Heilende und positive Energie brachte wunderbare, harmonische Kristalle zum Vorschein, die nach der heiligen Geometrie ausgerichtet sind. In seinen Untersuchungen belegt Emoto, dass Wasser das aufnimmt, was ihm übergeben wird - sogar die Gedanken der Menschen. Emoto gibt in seinem Buch Wasserkristalle nicht nur wertvolle und praktische Tipps, wie jeder die Qualität seines Trinkwasser verbessern kann, sondern er zeigt wie es um die Qualität unseres Trinkwasser vieler Großstädte bestellt ist.
Literaturhinweis: Wasserkristalle, Masaru Emoto, Koha Verlag, ISBN 3-929512-20-3
Die Botschaft des Wassers Vol. 1, Mararu Emoto, Koha Verlag, ISBN 3-929512-21-1
Für ihr Wachstum benötigt die Mikroalge außer Wasser nur Mineralstoffe und viel Sonne. Neue Spirulinakulturen werden in den Laboratorien herangezogen, untersucht, in die Zuchtbecken gebracht und dort mit frischem Wasser versorgt. Spirulina wächst in den Zuchtbecken ohne Zusatz von Pestiziden unter Bedingungen heran, die dem ökologischen Landbau vergleichbar sind. In den warmen Monaten von April bis November verdoppelt sich die Anzahl der Algen alle 3 Tage, so dass täglich geerntet werden kann. Spirulina wird in mehreren Arbeitsschritten aus dem Wasser herausgefiltert und wenn alles Wasser aus der Algenmasse abgetropft ist, in einem Trockenturm sprühgetrocknet. Spirulina enthält viele lebenswichtige Vitalstoffe in optimalem Mischungsverhältnis. Sie ist ein wertvoller, natürlicher Kraftstoff für den Körper, um sich gegen freie Radikale und schädliche Umwelteinflüsse wehren zu können. Auf der Earthrise Farm im sonnigen Kalifornien wächst Spirulina ökologisch schonend in Becken heran, die größer als Fußballfelder sind. Das saubere, schadstofffreie Wasser wird durch Schaufelräder ständig in Bewegung gehalten, damit jede Alge genug Nährstoffe und Sonnenlicht erhält.
Moringa Oleifera In Europa auch bekannt als Meerrettichbaum, stammt ursprünglich aus der Himalaya-Region in Nordwestindien. In der ayurvedischen Heilkunst ist er schon seit Jahrtausenden im Einsatz. Da sie besonders gut mit heißem und trockenem Klima zurecht kommt, wächst die Pflanze inzwischen weltweit in den Tropen und Subtropen, besonders in Ländern Afrikas, Arabiens, Südostasiens und auf den karibischen Inseln. Das Wachstum des Moringabaums ist außerordentlich. Bis hin zu 30 cm kann sie monatlich wachsen und innerhalb eines Jahres eine Höhe von bis zu 4 Metern erreichen, im ersten Jahr sogar schon eine Höhe von 8 Metern. Außerordentlich ist aber auch, dass alle Teile des Baumes für den Menschen von hohem Nutzen sind. Die englischen Kolonielherren verwendeten zunächst die Wurzeln als Meerrettichersatz aufgrund des sehr ähnlichen Geruchs und Geschmacks. Die Früchte sind ähnlich wie Bohnen und werden in der Regel als Gemüse verzehrt. Aber vor allem die Blätter haben einen hohen Gehalt an Proteinen, Vitaminen und Mineralstoffen. Was den Baum aber definitiv zu etwas ganz besonderem macht ist die Fähigkeit der zu Pulver zerriebenen Samen verschmutzes Trinkwasser zu reinigen. Das Pulver bindet im Wasser enthaltene Schwebstoffe und Bakterien und sinkt mit ihnen zu Boden - zurück bleibt klares, trinkbares Wasser.
Die gesunde Power steckt in den Blättern. Die Pflanze gilt bisher als das nährstoffreichste Gewächs überhaupt. Zahlreiche wertvolle Nähr- und Vitalstoffe sind besonders in den Blättern oder im Blattpulver in optimal abgestimmter Form zu finden. Hervorzuheben ist hierbei die hohe Zahl an Aminosäuren, denn 18 von 20 bekannten essentiellen Aminosäuren konnten in den Blättern nachgewiesen werden. Diese können vom menschlichen Organismus nicht selbst hergestellt werden, sind jedoch wichtiger Bestandteil für den Sauerstofftransport im Körper, die Konzentrationsfähigkeit und viele wichtige Gehirnfunktionen. Auch ein hoher Anteil an Antioxidantien sind in der Moringapflanze nachgewiesen. Sie sind unablässig für einen leistungsfähigen Organismus, denn sie schützen uns vor freien Radikalen. Die so genannten ORAC-Werte (oxygen radical absorbance capacity), mit Hilfe dessen festzustellen ist, zu welchem Maße freie Radikale gehemmt werden, sind bei Moringa bedeutend höher als bei anderen Pflanzen. Dies weist auf besonders gute antioxidative Eigenschaften der Pflanze. Interessant ist auch der Bestandteil Zeatin. Erstaunlicherweise enthalten die Blätter des Moringabaumes bis zu 1000 Mal mehr Zeatin als andere Pflanzen. Zeatin ist eigentlich ein Wachstumshormon, welches da es in Moringa in so hohem Maße vorkommt, für dessen schnelles Wachsen sorgt. In unseren Körper fungiert das Zeatin allerdings als Botenstoff, der dafür sorgt, das alle wichtigen Vitalstoffe, die im Moringa enthalten sind, auch von menschlichen Organismus aufgenommen und verwertet werden können.
Die Moringapflanze enthält 4-mal mehr Vitamin A als Möhren, 7-mal mehr Vitamin C als Orangen, 4-mal mehr Calzium als Milch, 3-mal mehr Kalium als Bananen, 2-mal mehr Proteine als Soja, sehr große Mengen an natürlichem Chlorophyll, einen hohen Anteil an ungesättigten Fettsäuren (Omega 3, 6, 9), etc. Bedeutend in unseren Breitengraden ist vor allem das hochwertige Blattpulver in hochdosierter, geprüfter Bio Qualität. Denn durch die Trocknung und das Mahlen der Blätter können diese haltbar gemacht werden ohne ihre Wirkung zu verlieren.
Weizengras Wissenschaftliche Studien attestieren den jungen Trieben des Weizens einen außergewöhnlichen Reichtum an Vitallstoffen. Als Saft in der Ernährung integriert, alkalisiert Weizengrass den Organismus auf zellulärer Ebene, stärkt das Immunsystem gegen Krankheitserreger und verzichtet zugleich auf das säurebildende, verschleimende Gluten von Weizenkörnern. Weizengras in der alternativen Gesundheitsszene kein Unbekannter. Passionierte Anhänger der natürlichen rohköstlichen Ernährung wie Ann Wigmore haben ganze Therapieformen gegen Zivilisationskrankheiten wie Krebs um das grüne Elixier kreiert. Fundierte Nährstoffuntersuchungen stützen die Auffassung, das es sich bei Weizengras um ein regelrechtes Superfood handelt und der regelmäßige Genuss einer alkalisierenden Frischzellenkur gleichkommt.
Überaus reich an Chlorophyll, Vitaminen, Mineralstoffen und Enzymen sollen wenige Gramm Weizengras den Nährstoffgehalt von mehreren Kilogramm Bio-Gemüse in den Schatten stellen. So enthalten 100 g Weizengras: 60-mal ehr Vitamin C als Orangen, 50-mal mehr Vitamin E als Spinat, 30-mal mehr Vitamin B1 als Kuhmilch, 11-mal mehr Calcium als Rohmilch, 5-mal mehr Eisen als Spinat, 5-mal mehr Magnesium als Bananen. Nicht zu verachten ist zudem der enorme Eiweissanteil von Weizengras, was die Muskelmasse von grasenden Wildtieren erklärt. Das pflanzliche Eiweiss dieser Gräser überzeugt darüber hinaus mit einer für den Menschen idealen Zusammensetzung von essentiellen Aminosäuren, den Bausteinen für Proteine. Die enthaltenen Enzyme P4D1 und D1G1 sollen zudem entzündungshemmend wirken und einen regenerierenden Effekt auf die DNA haben.
Weizengras gilt mit einem Chlorophyll-Gehalt von etwa 10 µg/g als eine der chlorophyllreichsten Pflanzen überhaupt. Der gesundheitliche Nutzen dieses Pflanzenfarbstoffs besteht in seiner chemischen Ähnlichkeit mit dem menschlichen roten Blutfarbstoff Hämoglobin. So soll durch die Nahrung aufgenommenes Chlorophyll die Bildung neuer Blutzellen anregen, den Sauerstofftransport zu den Zellen fördern, den Organismus zur Entgiftung anregen und den Säure-Basen-Haushalt durch seinen alkalisierenden Effekt ins Gleichgewicht bringen. Sollte die eigene Herstellung von Weizengrassaft zu umständlich erscheinen, kann man selbstverständlich ebenso gut auch auf auch ein hochwertiges, biologisch angebautes Weizengras-Pulver zurückgreifen.