L a n d s c a p e     P h o t o g r a p h y            

One touch of nature makes the whole world kin.”  ~William Shakespeare

“Look deep into nature, and then you will understand everything better.”  ~Albert Einstein

“Adopt the pace of nature:  her secret is patience.”  ~Ralph Waldo Emerson

“How glorious a greeting the sun gives the mountains.”  ~John Muir

“To photograph is to hold one’s breath, when all faculties converge to capture fleeting reality. It’s at that precise moment that mastering an image becomes a great physical and intellectual joy.” ~Henri Cartier-Bresson

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Französisch Polynesien

Moorea (tahitianisch Mo’orea) zählt geographisch zu den Gesellschaftsinseln (französisch Îles de la Société), genauer zu den Inseln der Winde (Îles du Vent). Sie ist die kleinere Schwester von Tahiti und liegt in Sichtweite Tahitis, von der Westküste nur durch eine Meerenge von 17 Kilometer getrennt. 

In der Legende heißt es, Moorea sei die Rückenflosse eines großen Fisches. Die Insel hat etwa die Form eines auf der Spitze stehenden, gleichseitigen Dreiecks, in dessen nördliche Seite die beiden Buchten Baie de Cook (Cook's Bay) udn Baie d'Opunohu tief einschneiden. Ein V-förmiger, durchschnittlich 800 Meter hoher Gebirszug - der südliche Rand eines einstigen Vulkankraters - teilt die Insel in eine Nord- und Südhälfte und wirkt gleichzeitig als Wasser scheide. Zahlreiche Fließgewässer haben steile, von felsigen Graten getrennte Täler geschaffen. Die höchste Erhebung ist der Mont Tohiea (auch Tohivea geschrieben) mit einer Höhe von 1207 m. Eine weitere ist der Mont Tautuapae mit 769 m Höhe. Der Nordwestspitze sind die beiden unbewohnten Motu Tiahura und Fareone vorgelagert.

 

 

 

Huahine liegt etwa 175 Kilometer nordwestlich von Tahiti der größten Insel Französisch-Polynesiens, sowie etwa 50 km östlich von Raiatea. Neben einigen auf dem Saumriff liegenden Motus besteht das Atoll aus zwei zentralen Vulkaninseln die lediglich durch einen sehr schmalen und seichten Kanal voneinander getrennt sind: Das größere Huahine Nui und das kleinere Huahine Iti. Die gesamte Landfläche der Inseln beträgt etwa 74 km². Huahine Iti erreicht eine Höhe von 460 m über dem Meer, Huhine Nui im Mont Turi eine Höhe von 669 Metern. Huahine ist in acht Distrikte aufgeteilt: Fare (Hauptort), Maeva, Faie, Maroe, Tefarerii, Parea, Haapu und Fitii (der Distriktname entspricht auch dem Ortsnamen). 

 

 

Chiemsee

Der Chiemsee  [ˈkiːmzeː], auch Bayerisches Meer genannt, ist mit einer Fläche von 79,9 km² der größte See in Bayern und nach dem Bodensee und der Müritz der drittgrößte See in Deutschland, allerdings hat der ebenfalls in Bayern liegende Starnberger See ein um die Hälfte größeres Wasservolumen. Der Chiemsee enthält 2,048 km³ Wasser und hat eine 63,96 km lange Uferlinie; zusammen mit der Uferlänge der Inseln sind es 83 km. Das Einzugsgebiet umfasst 1.398,56 km², davon liegen 605 km² in Bayern. Seine Inseln sind die Herreninsel (238 ha), die Fraueninsel (15,5 ha) und die Krautinsel (3,5 ha), die zusammen die Gemeinde Chiemsee im Landkreis Rosenheim bilden, sowie die gemeindefreie Insel Schalch (22 m²). Der Chiemsee zählt zum gleichnamigen gemeindefreien Gebiet Chiemsee im Landkreis Traunstein

Der größte Zufluss des Sees ist die Tiroler Achen im Südosten, der einzige Abfluss die Alz im Norden. Die Tiroler Achen spült, wie auch die Prien und weitere kleinere Zuflüsse, Sand und Geröll in den See, so dass dieser langsam verlandet. Der tiefste Bereich des Chiemsees (73,4 m) ist bekannt unter dem Namen Unschuldige-Kinder-Grube. Die Stelle, an der der Seegrund auf 445 m ü. NHN hinabreicht, liegt im Zentrum des Sees bei 47° 52′ 49,2″ N12° 27′ 19,2″ O

Die Landschaft um den Chiemsee, der Chiemgau, ist eines der beliebtesten Erholungsgebiete Bayerns. Der landschaftliche Reiz des Chiemsees ergibt sich durch die unmittelbare Nähe der Chiemgauer Berge (HochfellnHochgernHochplatte und Kampenwand). 

Bekannt ist der See vor allem durch zwei seiner drei größeren Inseln: Auf der Fraueninsel befindet sich seit dem Jahr 772 die Abtei Frauenwörth, ein Kloster der Benediktinerinnen. Noch bekannter ist die Herreninsel, auf der zwei Schlösser stehen: Ein Landschaftspark mit dem Alten Schloss (einem ehemaligen Kloster) sowie das Neue Schloss Herrenchiemsee des „Märchenkönigs“ Ludwig II., das dem Schloss von Versailles nachempfunden ist. Die dritte Insel – die Krautinsel – ist unbewohnt. Außerdem gibt es drei sehr kleine Inseln: Der Schalch westlich der Fraueninsel sowie zwei namenlose, baumbestandene Inselchen 54 bzw. 80 Meter südlich der Krautinsel, mit jeweils wenigen Quadratmetern Fläche. 

Im Westen, nördlich der Herreninsel, ist der Chiemsee durch Buchten tief gegliedert, von West nach Ost heißen sie Schafwaschener/Aiterbacher Winkel (dazu zählt im Süden auch der Grünmanndl-Winkel), Kailbacher Winkel und Mühlner Winkel. Die größere der zwischen diesen Buchten in den See ragenden HalbinselnSassau, weist eine Länge von 1,8 Kilometer auf, und die Halbinsel Urfahrn noch gut die Hälfte dessen. Der Chiemsee gliedert sich in den größeren, offenen Weitsee im Nordosten (mit der Chieminger Buchim Osten) sowie in den Inselsee im Südwesten. Fast die gesamte Wasserfläche des Sees mit der winzigen Insel Schalch und mit einigen Schwemmland-Inseln im Mündungsdelta der Tiroler Ache  ist ein gemeindefreies Gebiet des Landkreises Traunstein. Die Grenze zum Landkreis Rosenheim läuft genau am West- und Nordwestufer des Sees, spart aber die kleine Mündungsbucht Irschener Winkel der Bernauer Ache am Südwesteck aus, die zur Gemeinde Bernau am Chiemsee gehört, und den Aiterbacher Winkel, die nordwestliche der drei schon erwähnten größeren Buchten, die auf der Gemarkung von Rimsting liegt. Die Gemeinde Chiemsee besteht aus den drei größeren Inseln und ist damit eine dreiteilige Kreisexklave Rosenheims.

 

 

 

 

 

 


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